Investieren fühlt sich an wie ein Marathon - nur krasser
Im Augenblick ist es wirklich schwer zu beurteilen, ob das April Wetter oder die launische Börse größere Kapriolen schlägt.
Gestern habe ich mich bei frischen Temperaturen und Sonnenschein aufgerafft, ein paar Kilometer am schönen Rheinufer gegenüber dem Siebengebirge zu laufen. Prompt dauerte es nicht lange, bis sich die Sonne verzog und ein Schneeschauer mich durchnässte.
Das kam mir natürlich gleich bekannt vor und hat mich an die hohe Volatilität der Börse in den vergangenen Wochen erinnert.
Bestimmt erleben wir wegen der steigenden Zinsen und Unsicherheit im Bankensektor eine schwierige Marktphase. Dabei sind Börsenzyklen mit kräftigen Auf- und Abschwüngen genauso gewöhnlich wie der häufige Wechsel von Sonne, Schnee und Regen im April.
Hohe Volatilität ist für mich sogar das „Salz in der Suppe“, ohne dass es keine gute Rendite gibt.
Daher solltest Du vorübergehende Krisen und Rückschläge der launischen Börse grundsätzlich als Chance und nicht als Risiko begreifen.
Das aktuelle Aprilwetter ist sogar eine gute Gelegenheit, um sich zu vergewissern, dass Investieren ein langfristiger Prozess ist und mit einem Marathon vergleichbar.
Ja es stimmt, die Zukunft ist nicht vorhersehbar. Trotzdem ist langfristiges Sparen mit Festgeldern, teuren Garantieprodukten und Versicherungen keine clevere Anlagestrategie.
Und erst recht keine gute Lösung, falls Du Dir auch im Alter noch etwas gönnen und finanziell gut abgesichert sein willst.
Obwohl ich leider schon einige Jahre keinen Marathon mehr absolviert habe, weiß ich dennoch ganz genau, dass sich Investieren wie ein Marathon anfühlt.
Wenn Du den Marathon des Investierens nicht alleine starten oder meistern willst, melde Dich einfach bei mir.
Mit ausdauernden Grüßen vom fairen Anlageberater
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